Holistisches Online-Marketing

Online-Marketing ganzheitlich denken
Online-Marketing ist mehr als nur Social Media
Sie wollen Online-Marketing ? Dann brauchen Sie einfach nur ein wenig mehr Social Media, dort ein wenig Geld ausgeben und schwupps kommen die Kunden, oder? Ganz so leicht ist es wahrscheinlich nicht. Damit Ihr Unternehmen vernünftig am Online-Marketing partizipieren kann, braucht es einen holistischen Ansatz und wir sagen Ihnen auch warum.
1. Es beginnt mit Ihrer Webseite
Sie haben wahrscheinlich eine Webseite, die als zentrale Anlaufstelle für Bestands- und Neukunden dient. Hier haben Sie Ihr Angebot gelistet, zeigen wer Sie sind und geben einen Eindruck darüber, wofür Sie stehen. Sie ist also Ihre Kundenkommunikations- und Verkaufsplattform. Darum sollte sie auch entsprechend gepflegt werden. Immerhin ist sie Dreh- und Angelpunkt Ihrer Kundeninteraktion. Ein netter Look kann also nicht schaden.
2. SEO, die unerlässlichen Basics
Es gibt Webseiten, die stylisch aussehen, aber nicht performen und es gibt Webseiten aus dem letzten Jahrtausend, die bei Google dauernd gute Rankings erhalten. Warum? Weil sie für die Suchmaschinen optimiert sind. Bei der SEO (Search Engine Optimization, Suchmaschinenoptimierung) geht es darum Ihre Webseite so aufzubauen und ggf. umzugestalten, dass sie schnell und technisch einwandfrei ist und dass Google und andere Suchmaschinen die Inhalte darauf bestmöglich verstehen und den Suchanfragen der Nutzer zuordnen können. Dabei gibt es viele große und kleine Details, die immer wieder angepasst werden müssen, denn auch Google und Co. verändern ihr Such- und Leseverhalten. Mit einer guten SEO erhalten sie „organische Rankings“ und so werden auch die ersten Nutzer auf Sie aufmerksam – Ihre Chance aus ihnen Kunden zu machen. Doch es gibt noch eine Menge Ausbaupotenzial.
3. SEA, die schnellste Art Kunden zu gewinnen.
Nun haben Sie also eine gut funktionierende Webseite und der erste Traffic kommt. Doch das geht Ihnen zu langsam und Sie wissen, dass Ihre Zielgruppe noch viel größer ist. Was also tun? Die Antwort lautet „Anzeigen schalten“. SEA (Search Engine Advertising , Suchmaschinenwerbung) folgt im Grunde immer demselben Prozess. Die obersten vier Anzeigeplätze der Google-Suchergebnisse sind Anzeigen. Schauen Sie einmal genauer hin, dann werden Sie sehen, dass dort auch klein „Anzeige“ steht. Das bedeutet, dass jemand für diesen Werbeplatz bereit ist Geld auszugeben und dies bei einem Klick auf die Anzeige auch tut. Wie viel dies ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann vom Centbetrag bis hin zu hunderten Euro variieren – je nachdem, wie viel der einzelne Kunde wert ist. Das ganze Modell finanziert Google und das nicht allzu knapp, denn es funktioniert, wie ein Wunder. Überlegen Sie nur einmal, wie oft es vorkommt, dass Sie auf der zweiten Seite der Suchergebnisse nachschauen? Sehen Sie. Suchende wollen schnell ein Ergebnis finden und wühlen sich nicht lange durch die Suchergebnisse und Berge an Webseiten. Die ersten vier Plätze – die Anzeigen – erhalten rund 70% des gesamten Traffics. Deswegen wollen Sie SEA betreiben. Denn mit jedem Klick auf eine Anzeige landet ein Nutzer auf Ihrer vordefinierten Landing-Page und Sie können Ihn zum Kunden machen.
4. Eine gute UX hält Kunden am Ball
Nun haben Sie Nutzer auf Ihrer Webseite und wollen, dass aus ihnen auch (Stamm-)Kunden werden. Das geht nur, wenn Sie es schaffen ihnen eine gute Erfahrung zu bieten. Das bedeutet, dass die Nutzer schnell und unkompliziert erhalten müssen, wonach sie eingangs gesucht haben. Die UX (User Experience, Nutzererfahrung) zielt darauf ab, einen Webseitenbesuch so einfach, bequem und ggf. spaßig zu machen, wie es nur geht. Stellen Sie sich ein Hotel vor: Sie wollen ein nettes Ambiente, guten Service und sich selbst eigentlich um nichts kümmern müssen. So in etwa sollte Ihre Webseite aufgebaut sein. Dabei muss sie mehr als nur schnell sein. Die Navigation muss intuitiv sein, das Wissen eingängig präsentiert werden, der Kaufprozess unkompliziert gestaltet und die Kontaktaufnahme möglichst einfach sein. Nur dann haben Ihre Nutzer ein gutes Gefühl und checken gerne wieder bei Ihnen ein. Wenn Sie dies geschafft haben, können Sie Ihre Akquisebestrebungen noch weiter ausbauen.
5. Social Media ist unglaublich wichtig
Zwar erreichen Sie mit SEA schon einen Großteil Ihrer Zielgruppe, doch viele, gerade jüngere Menschen, erreichen Sie oftmals nicht, denn sie sind fast nur noch auf Social Media unterwegs. Ihre Webseite ist super, aber spontane Aktionen sind in den Sozialen Netzwerken einfach weitaus besser platziert, da sie dort mehr potenzielle Neukunden erreichen. Aus diesem Grund haben viele Unternehmen einen LinkedIn, Facebook, TikTok, Twitter (aka. X) oder Instagram-Account. Allerdings kommt es auch hier darauf an, wen man wie und womit erreichen will. Eine Unternehmensseite, die einmal im Jahr von der netten Weihnachtsfeier berichtet, stellt für Nutzer keinen Mehrwert dar. Als vertrauensbildende Maßnahme und für den Algorithmus braucht es also regelmäßige Beiträge, die Nutzer ansprechen. Doch auch damit bringen Sie eigentlich niemanden dazu Ihre Produkte zu kaufen. Was es hier braucht, sind Paid Ads. Das ist ebenfalls bezahlte Werbung, die Sie mit Ihren Inhalten Füllen und Ihrer Zielgruppe passgenau in den Feed spielen können. Anstatt, dass Nutzer zufällig zu Ihnen finden, finden Sie lieber Ihre potenziellen Kunden und unterbreiten Ihnen Ihr Angebot proaktiv. Kommt es zu einem Klick, landen die Nutzer ebenfalls auf Ihrer Webseite. Wenn Sie hier überzeugen können, haben Sie einen neuen Kunden gewonnen.
6. Das holistische Online-Marketing macht‘s
Sie sehen also, dass eine einzelne Maßnahme weitaus weniger effektiv ist als ein holistischer Ansatz. Mit SEA und Paid-Ads bekommen Sie Nutzer, doch mit SEO und einer guten UX machen sie aus Ihnen treue Kunden. Ja, ein holistischer Ansatz bedeutet mehr Aufwand und ja, es kostet mehr Zeit und Geld. Aber so bekommen Sie viel eher Kunden, die gerne bei Ihnen kaufen, wiederkehren und von Ihnen und der positiven Erfahrung berichten.
Wir haben mit ausreichend Kunden zusammengearbeitet, um zu wissen, dass das ist, was Sie wollen und das ist, was Sie brauchen. Also, wenn Sie Online-Marketing wollen, sollten Sie es gleich holistisch machen. Der Mehraufwand lohnt sich ungemein und hilft Ihnen bereits auf kurze, vor allem aber auf lange Sicht, dabei zu wachsen, mehr Kunden zu bekommen und an sich zu binden.
7. Lassen Sie uns Ihr Online-Marketing holistisch angehen
Zwar haben wir die einzelnen Punkte nur kurz angerissen, die Details gehen noch deutlich tiefer, jedoch ist es auch schon in der Kurzversion eine Menge Arbeit. Wenn Sie Ihr Online-Marketing richtig aufziehen wollen, bieten wir Ihnen gerne unsere Hilfe an. Wir arbeiten seit mehr als 20 Jahren im Digital-Marketing und wissen, was Sie brauchen, damit Ihr Geschäft richtig rund läuft. Also, treffen Sie die smarte Entscheidung, gehen Sie Ihr Online-Marketing richtig an, denken Sie holistisch und arbeiten Sie mit uns zusammen.
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