Der Stand der KI in der SEO

SEO und KI, geht das überhaupt ?
Wie steht es um den Hype?
Seitdem der KI-Hype losgetreten wurde, haben sich SEOs auf der ganzen Welt gefragt, wann die KI auch die klassische Google Suche beeinflusst und wann ihre Arbeit sich grundlegend verändern wird. Der Zeitpunkt scheint nun kurz bevor zu stehen und dennoch weiter weg zu sein als man denken würde.
1. Nur junge Menschen nutzen KI?
Einer Befragung von Cnet zufolge haben Verbraucher nämlich relativ wenig Interesse an systemintegrierten KI-Anwendungen, zumindest im Smartphone. Dabei zeigt sich ein deutlicher Unterschied in den Altersgruppen. So sind junge Menschen der KI gegenüber noch deutlich offener. Ältere hingegen verwehren sich der Nutzung der KI und geben an keinen Nutzen darin erkennen zu können, sind nicht bereit Geld dafür zu bezahlen und haben Bedenken in Hinsicht auf den Datenschutz. Wer nutzt also KI?
2. Weniger Desktop-Nutzer?
Da immer weniger junge Menschen einen richtigen Desktop-PC nutzen, stellt sich also die Frage, wer derzeit die Zielgruppe sein soll, wenn ältere Menschen, die zwar einen Desktop-PC nutzen, sich nicht mit der KI auseinandersetzen wollen. Sofern es sich nicht um professionell integrierte KI-Anwendungen handelt, haben wir auch für uns festgestellt, dass KI im Arbeitsalltag wenig hilfreich und in der Freizeit wenig praktisch ist. Zu oft muss man mehr Nacharbeit reinstecken als bei einer klassischen Suche und erhält am Ende nicht das Ergebnis, nachdem man gesucht hat. Und zu oft schleichen sich eklatante Fehler ein, die einem das Vertrauen in die KI-Antworten nehmen. Und dennoch halten die Tech-Konzerne an der KI fest.
3. Für SEO funktioniert KI nicht
Daher stellen wir uns also wieder die Frage, wird sich KI noch weiter auf den Arbeitsalltag von SEOs auswirken? Und unsere Antwort lautet: Wahrscheinlich ja, aber nicht so, wie Sie denken. Also SEO kann man sich nicht auf KI-generierte Texte verlassen. Auch kann man sich nicht einfach die Hoffnung machen den immer stärker vertretenen KI-Anwendungen in den Suchmaschinen ein Schnippchen zu schlagen. Was es nach, wie vor braucht, sind gute Inhalte, die nicht aus der Dose stammen. Wer als SEO also richtig gute Arbeit leisten will, muss künftig Hirnschmalz in die Beantwortung der Frage stecken, wie man Texte so verfassen kann, damit sie in erster Linie von den Nutzern gut verstanden werden und in zweiter Linie einen Mehrwert für die KI darstellen können.
4. So geht gute SEO
Unsere Antwort: Nur, wenn man es weiterhin schafft Texte zu verfassen, die einen echten Mehrwert für Menschen darstellen – und nicht nur für Maschinen – kann man auch in Zukunft mit guten Rankings rechnen und darauf hoffen von der KI als Antwort genannt zu werden. Das klassische SERP-Modell samt SEA bleibt nämlich unter Garantie bestehen, da beide Konzerne sich damit eine goldene Nase verdienen. Demnach bleiben auch die alten Regeln der SEO vorerst bestehen. Doch ausruhen darf man sich nicht, denn KI stellt unserer Meinung nach einen Versuch dar, jüngere Menschen in ein System einzuführen, aus dem sie künftig nicht mehr heraus wollen. Ist eine kritische Masse an tatsächlich zahlenden Kunden erreicht, steigen Google und Co. vielleicht um. Doch dafür braucht es noch seine Zeit, bis der ROI stimmt, denn bisher verschlingen KI-Projekte Milliarden, ohne Gewinne zu produzieren.
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